Journaling Filesysteme unter Linux
Fazit
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Der Einzug des Journaling in die Linux-Welt ist nun vollbracht.
Dadurch, dass ext3 auf dem bewährten ext2 basiert, und sich an dem Dateisystem nichts
spektakuläres geändert hat bietet sich dieses geradezu an, um laufenden Systemen ein Journaling beizubringen.
Es ist ohne umkopieren von Daten und ohne Formatierungen einzurichten.
Und sollte man dann diesen Schritt doch bereuen - aus welchem Grund auch immer - kann
man genau so einfach wieder zurück und ext2 wieder benutzen.
Will - oder muss - man ein System neu aufsetzten, könnte eines der neueren Dateisysteme die erste Wahl sein.
Welches man auswählt ist davon abhängig, welche Anwendungen man benutzt.
Ich, der ich zugegebenerweise vor diesem Seminar nicht viel bis gar nichts über
Journaling Filesysteme wusste hab mir nun bereits das ReiserFS auf meinem Linux-Rechner
installiert und bin bisher damit sehr zufrieden.
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