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AUC; Authentication Center - prüft die
Zugangsberechtigung eines Kunden zum Netz
ASN; Abstract
Syntax Notation - Sprachkonvention, um die Syntax für
OSI-Protokolle zu definieren
BSC; Base Station Controller - Basisstationskontrollzentrum
BTS; Base Transceiver
Station - Basis-Sende-Empfangsstation in Form einer Funkantenne
CDMA; Code Division Multiple Access -
Vielfachzugriffsverfahren
CMIP; Common Management
Information Protokoll - ein von der OSI referenziertes
Schnittstellenprotokoll auf der Anwendungsschicht
DWDM;
Dense Wavelength Division Multiplex - Verfahren zur Kombination
mehrerer Signal-Wellenlängen auf einer Faser
EIR;
Equipment Identity Register - Verwaltung von Teilnehmer- und
Gerätenummern
FDMA; Zugriffsstrategie nach dem
Frequenzmultiplex-Verfahren mit zusätzlichem Steuerkanal
FDM;
Frequency Division Multiplexing - Frequenzmultiplexing
GMSC;
Gateway Mobile Switching Center - Übergangsvermittlungsstelle
GPRS; General Packet Radio Service - ermöglicht eine
paketorientierte Datenübertragung in GSM-Netzen
GSM;
Global System for Mobile - Mobilfunkstandard für Mobilfunkgeräte
HLR; Home Location Register - Register, welches Daten für
ein Mobilfunknetzmanagement bereitstellt
IEEE; Institute
of Electrical and Electronical Engineers
IMEI;
International Mobile Equipment Identity - Geräteseriennummer des
Mobilfunkgerätes
IMSI; International Mobile
Subscriber Identity - internationale Kennung der Mobilteilnehmer
(Roaming)
IN; Intelligent Networks - intelligente Netze
ISO; International Organization for Standardization -
internationaler Zusammenschluss von Normungsausschüssen
ITU;
International Telecommunications Union - Organisation der
Normenausschüsse der Vereinten Nationen für das
Fernmeldewesen
LA; Location Area - logische
Zusammenfassung von mehreren benachbarten Zellen innerhalb des
gleichen Netzanbieters
LAI; Location Area Identity -
Identifikation des aktuellen Zellverbundes, in dem sich der
Teilnehmer befindet
MAP; Mobile Application Part -
Kommunikationsprotokoll basierend auf SS7-Signalisierung
MIB;
Management Information Base - Menge von MOs
MIT;
Management Information Tree - hierarchische Baumstruktur zur
Darstellung von managebaren Objekten
MO; Management Object
- Abstraktion einer realen Ressource
MSC; Mobile Switching
Center - Vermittlungsstation in Mobilfunknetzen
MSISDN;
Mobile Subscriber-Integrated Service Digital Network - Nummer eines
Mobilfunkteilnehmers
MSRN; Mobile Station Roaming Number -
vom VLR dem Mobilfunkgerät zugewiesene temporäre Nummer
NTE; Network Termination Equipment -
Netzwerkabschlussgerät
PCM; Pulse Code Modulation -
Verfahren zur Mehrfachausnutzung von Nachrichtenkanälen durch
zeitliche Verschachtelung mehrerer Nachrichten
POP; Point
of Presence - Einwahlknoten eines Providers
SCP; Service
Control Point - Dienststeuerungspunkt mit Zugriff auf die
entsprechende Datenbasis
SMP; Service Management Point -
erlaubt Administration und Konfiguration der im SCP installierten
Dienste
SSP; Service Switching Point - digitale
Vermittlungsstelle, erkennt IN-Dienste
SNMP; Simple Network
Management Protocol - spezifiziert die Kommunikation zwischen Manager
und Agenten
SS7; Signalling-System Number 7 -
paketorientiertes Signalisierungssystem
TDMA; Time
Division Multiple Access - Mehrfachzugriffsverfahren im Zeitmultiplex
TDM; Time Division Multiplexing - Zeitmultiplexverfahren
TE; Terminal Equipment - Endgerät
TMN;
Telecommunications Management Network
TMSI; Temporary
Mobile Subscriber Identity - temporäre Teilnehmerkennung im
GSM-Netz; wird benutzt für Gesprächsaufbau und Paging
UMTS; Universal Mobile Telecommunication System
Terrestrial Radio Access Network - dritte Mobilfunkgeneration
UWDM;
Ultra Dense Wavelength Division Multiplex -
Wellenlängenmultiplex-Verfahren mit sehr engen
Wellenlängenabständen
VLR; Visitor Location
Register - Register zur temporären Speicherung von
Mobilfunkteilnehmerdaten
WDM; Wavelength Division
Multiplexing - Wellenlängenmultiplexübertragungstechnik,
die in optischen Netzen verwendet wird
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