Schbracheigenschafde vo Java

durch d Definizion von a Inderbredierers, oir Virduelle Maschine
bewährds Prinzib:
erbrobd bei Pascal, Smalldalk, Prolog, TeX, ...

d Zahlenbereiche allr ganze Zahle sind in dr Schbrachdefinizion feschdgelegd.
für d reelle Zahle wird dr IEEE-754-Schdandard z Grund glegd

nedd wie in C++ brozedurale und objekdoriendierde Schbrachelemende gmischd

alle Dade werde nur übr Methode glese und veränderd

Wiederverwendung und Veränderung vo Programmdeile durch Vererbung und Überschreibe vo Methode

Objekde aus verschiedene Klasse reagiere auf den Aufruf vo gleich aussehende Methode underschiedlich

koi Mehrfachvererbung, abr mehrere Schniddschdelle z oir Klasse

zur Ausführung vo Coroudine, zur zeidlich unabhängige, barallele Ausführung vo Berechnunge.

mid Hilf vo

und condizion variables (nach C.A.R. Hoare).

koi exblizide Zeigr, nur Referenze auf Objekde
koi exblizide Adresse

für dynamisch erzeigde Objekde,
garbag colleczion

bei Feldzugriffe, nedd abschaldbar

bei Referenziere von a Objekds

koi unsichere Konversione,
koi Konversio vo ind no Zeigr und umgekehrd

beim Lade vo Programmdeile übr des Nedz

mid krybdografische Verfahre

könne Programmdeile zur Laufzeid dazugelade werde

nur d Teile (Klasse) oir Anwendung, d benödigd werde, werde glade.

o demand
Klasse werde ersch noh glade, wenn sie gebrauchd werde