Compilerbau: Compiler und Interpretierer

Sprachen	drei Sprachen involviert

Quellsprache	für die Quellprogramme

Zielsprache	Maschinensprache, Assembler, andere höhere Programmiersprache

Implementierungssprache	Programmiersprache, in der der Compiler selbst geschrieben ist

T-Diagramm	grafische Darstellung eines Compilers bei der Beschreibung von Portierungen

Kontrollschleife
Eigenschaften	Maschine in Software

	Flexibilität: Instrumentierung, Debugging, Tracing, Logging
	Flexibilität: Portierbarkeit, Erweiterbarkeit

Virtuelle Maschinen	JVM, LLVM, Pascal P-Code, LISP, TeX, PostScript, ...

inkrementelle SW-Entwicklung	edit -> execute Zyklus
NICHT	edit -> compile -> link -> execute

	Geschwindigkeit des ausgeführten Programms?

	JVM (in C): 20 mal langsamer als gleichwertiges C-Programm

Effizienz	von Interpretierern

?	Wo entsteht der Overhead?

Verhältnis	Zeit für die Kontrollschleife / Zeit für die eigentliche Operation

1.	Instruktion holen
2.	Instruktion dekodieren
3.	Operanden holen
4.	Operation ausführen
5.	Ergebnisse speichern
6.	Programmzähler fortschalten

	Einfache Operationen -> großer Overhead
	Komplexe Operationen -> kleiner Overhead

?	Effizienz JVM?
?	Effizienz Perl?
?	Effizienz bash?
?	Effizienz SQL?
T-Diagramm	grafische Darstellung eines Interpretieres bei der Beschreibung von Portierungen