Intelligente Softwareagenten

Torsten Kwast, wi3113


Seminar Linux, WWW, Java und Internet
4. Prinzipieller Aufbau / Implementierung      Intelligente Softwareagenten      6. Literaturverzeichnis

5. Abschlußbemerkungen

Übersicht




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Grenzen von Agentenlösungen

Obwohl die Agententechnologie bedeutend ist, sollte sie auch nicht überbewertet werden. Die meisten Applikationen, die heute mittels Agententechnik implementiert sind, könnten genausogut auch ohne diese konzipiert werden.
Der Einsatz von Agenten führt oft zu einer Reihe von Problemen, die für alle Agenten-basierten Applikationen gelten: der Einsatz solcher Systeme sollte nicht dort passieren, wo Realtime-Antworten garantiert sein müssen oder in Bereichen in denen Deadlocks oder Livelocks vermieden werden müssen.
In fast jedem realistischen Agentensystem ist komplettes globales Wissen nicht erreichbar, das bedeutet, daß der Agent global gesehen auch nur suboptimale Entscheidungen treffen kann.
Die Menschen müssen den Agenten vertrauen können, um sie zu delegieren. Dieses Vertrauen kann jedoch erst mit der Zeit erworben werden, indem mehr und mehr Agentenprogramme den Markt erobern (siehe dazu auch nächster Abschnitt).




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Bedenken beim Einsatz von Agenten

Im Zusammenhang mit intelligenten Softwareagenten tauchen immer auch wieder einige mehr oder weniger berechtigte Bedenken und Befürchtungen gegen die Agenten auf:

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