Seminarthemen→ Die Architektur der Java VM→ I.• II.• III.• IV.• V.• VI.• VII. Literaturverzeichnis
Seite zur offiziellen Spezifikation von Sun. Neben einer HTML-Version des Buches findet sich auch ein Druckfehlerverzeichnis zur 2. Auflage und ein Abschnitt mit Klarstellungen und Änderungen für Java 1.5. Diese können dort als überarbeitete PDF-Version einzelner Kapitel heuntergeladen werden. Nebenbei lässt sich so ein Blick auf die Qualität des Buches werfen, bevor man sich zu einem Kauf entscheidet, der sich sicherlich lohnt. Vielleicht sollte man damit aufgrund der doch Zahlreichen Änderungen aber noch bis zu einer Neuauflage warten, die hoffentlich bald erscheinen wird.
Diese Seite enthält vor allem eine umfassende Liste verschiedenster JVM- und JRE-Implementierungen mit einer kurzen Beschreibung und weiteren Links zu den einzelnen Projektseiten. Sie beantwortet zudem du häufigsten Fragen zur Sun JVM.
Betrachtet das Thema Java Gernics sehr detailiert und geht dabei auch auf den vom Compiler generierten Bytecode ein. Begriffe wie Type Erasure oder Bridge Method werden hier anschaulich mit vielen Beispielen erklärt.
Eine List von Programmiersprachen, die, abgesehen von Java, in JVM-Bytecode compilieren.
Außerdem sind die englischsprachigen Seiten von Wikipedia zur JVM immer einen Besuch wert. Die deutsche Wikipedia-Seiten zur JVM sind ebenfalls eine sehenswerte Quelle, aber oft nicht ganz so detailiert und umfangreich wie ihr englisches Pendant.
The Java Virtual Maschine Specification (SE)
Tim Lindholm, Frank Yellin, Addison Wesley, ISBN: 0-201-43294-3
Die englischsprachige offizielle Spezifikation der Java Virtual Machine von Sun Microsystems in der 2. Auflage, welche für die Java 2 Plattform überarbeitet wurde (Wahrscheinlich gibt ews inzwischen eine 3. Auflage). Das Buch richtet sich eher an fortgeschittene Entwickler. Besondern positiv fällt die hervorragende ausführliche Befehlsreferenz der JVM und die zahlreichen Übersichtsseiten auf. Aber auch die übrgen Kapitel sind gut und umfassend aber recht theoretisch beschrieben. Leider spart die Spezifikation oft an Beispielen und lässt erklärende Schaubilder, die den Fließtext ergänzen und auflockern, vermissen. Für Interessierte mit guten Englishkenntnissen dürfte es dennoch die 1. Wahl sein. Seit der 2. Auflage sind einige kleinere Änderungen sowie bedeutende Ergänzugen zur Unterstützung von Java 1.5 Online erschienen, die unbedingt ergänzend beachtet werden sollten (siehe Online).
Java Virtual Machine
Jon Meyer, Troy Downing, O'Reilly, ISBN: 1-56592-194-1
Ein englischsprachiges frühes Buch zur JVM von 1997, das oft nicht so genau und detailiert ist, wie die Spezifikation. Dafür enthält es vereinzelt hilfreiche Beispiele und auch Schaubilder über die Strukturen der Java Virtual Machine. Außerdem liegt dem Buch die Jasmin-Software (ein Java-Assembler) bei, der im Buch auch erklärt wird, und stellenweise gut die Lücken der Spezifikation schließt.
Java Virtual Machine - Sprache, Konzepte, Architektur
Matthias Kalle Dalheimer, O'Reilly, ISBN: 3-930673-73-8
Ein deutschsprachiges Buch, das 1997 mit dem Aufkommen der JVM erschien. Es ist jedoch nur für Einsteiger empfehlenswert, die sich kein englishsprachiges Buch zutrauen, da es die Konzepte der JVM recht oberflächlich behandelt. Die enthaltene Befehlsreferenz hat zudem leider ein etwas gewöhnungsbedürftigen Stil.
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