Einführung




[Seminarthemen WS07/08]  [Übersicht]

Einleitung

Einfachste Form eines regulären Ausdrucks kennt man z.B. beim Suchen von JPEG-Dateien mit "*.jpg". In diesem Fall kann das Sternchen beliebig viele beliebige Zeichen sein, gefolgt von einem Punkt und "jpg". Das Sternchen ist hier als Wildcard bekannt.

Reguläre Ausdrücke kommen zum Einsatz in:



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Aufbau von einfachen regulären Ausdrücken

Reguläre Ausdrücke setzen sich zusammen aus:

Normale Zeichen in regulären Ausdrücken haben anders als Metazeichen keine besondere Bedeutung. Sie müssen direkt im zu prüfenden String vorkommen.




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Metazeichen/Vordefinierte Zeichenklassen/Quantoren

Im folgenden Abschnitt werden die grundlegenden Metazeichen beschrieben.


Metazeichen:

\Hebt Bedeutung von Metazeichen auf(z.B. Suche nach Punkt)
.Ein beliebiges Zeichen
^Steht für Zeilenanfang/Stringanfang/Negation in Zeichenklasse
$Steht für Zeilenende/Stringende
(x|y)Alternativen
()Gruppierung
[]Zeichenklasse z.B. [A-Za-z]



Vordefinierte Zeichenklassen:

\dZiffer
\DZeichen, das keine Ziffer ist
\w[A-Za-z_0-9] und z.B. Umlaute
\W[^\w]
\sWhitespace \f \n \r \t \v
\Skein Whitespace



Quantoren/Quantifizierer/Wiederholungsfaktor

Mit Hilfe von Quantoren hat man die Möglichkeit, anzugeben, wie häufig der vorherige Ausdruck auftreten soll.

*0 oder mehrmals
+1 oder mehrmals
?1 oder keinmal
{n}genau n mal
{min,max}mindestens min mal, maximal max mal
{min,}mindestens min mal
{,max}maximal max mal


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Autor: Börge Gabriel