2. Synchronisation
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a. Grundlagen
Für die Synchronisation von Prozessen müssen
nach Dijkstra vier grundlegende Bedingungen erfüllt werden:
So dürfen nicht zwei Prozesse gleichzeitig in ihrem kritischen Abschnitt
sein, diese Prozesse schließen sich gegenseitig aus (siehe unten).
Jeder wartende Prozess muss die Möglichkeit haben, seinen kritischen Abschnitt
in endlicher Zeit zu betreten. Es darf nicht das Risiko des ewigen Wartens bestehen,
da dieses die Forderung nach Fairness verletzt.
Eine weitere Bedingung ist, dass außerhalb seines kritischen Bereichs kein
Prozess andere Prozesse blockieren darf.
Zuletzt dürfen keine Annahmen gemacht werden über die Anzahl der Verarbeitungsgeschwindigkeit
oder die Anzahl der Prozesse bzw. Prozessoren.
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