Der Package Explorer zeigt den aktuellen Inhalt der Workspace an. Durch die bereits erwähnte
Synchronität zwischen Programm- und physischer Workspace wirken sich alle Dateioperationen, die hier
vorgenommen werden, direkt auf die einzelnen Dateien auf der Platte aus. Durch einen Doppelklick oder das Kontextmenü "Open" / "Open With" kann eine Sourcedatei im Editor geöffnet werden. |
Im Editor werden die Änderungen an den Dateisourcen vorgenommen. Dabei bietet der hier verwendete
JAVA-Editor verschiedene Möglichkeiten, den Entwickler bei seiner Arbeit zu unterstützen: |
Die Outline zeigt eine Übersicht der im jeweiligen Editor-Quelltext enthaltenen Klassen, Methoden, Funktionen, Felder, ... sowie ihre jeweiligen Attribute. Über einen Klick auf den jeweiligen Eintrag wird direkt zu der Definition desselbigen gesprungen. Die Anzeige kann über verschiedenste Parameter personalisiert und eingeschränkt werden. Verschiedene Eintragstypen werden durch unterschiedliche Symbole gekennzeichnet. |
Hier erhält man eine Übersicht über alle laufenden und terminierten Threads. Über die Buttons "Step In", "Step Over" und "Step Out" lässt sich das Programm Schritt für Schritt durchlaufen. Die normale Abwicklung der Applikation kann über den "Play"-Button fortgesetzt werden, während es über den "Stop"-Button beendet werden kann. Für mehr Übersicht können alle terminierten Threads über das Kontextmenü "Remove all Terminated" aus der Ansicht gelöscht werden. |
Dieses Fenster entspricht dem Sourcecodefenster aus der JAVA-Perspektive, der Focus befindet sich jedoch immer auf der gerade aktuellen Programmzeile. Auf der linken Seite ist der Breakpunkt erkennbar. |
Der Wert einer jeden sich im Speicher befindlichen Variablen kann hier ausgelesen werden. Um den aktuellen Wert zu erhalten, muss die Variable im Sourcecodefenster markiert und im Kontextmenü "Inspect" aufgerufen werden. |
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