/dev-Verzeichnis.
Wenn das DevFS aktiviert wird, hat es zwei grosse Effekte auf die Interaktion mit Hardware und anderen devices./dev/hda wird zu /dev/discs/disc0dev-Verzeichnis wirkt dadurch 'aufgeräumter', weil nur noch die Geräte im Verzeichnis zu finden sind, deren Treiber tatsächlich im Kernel geladen sind, und Linux ist in der Lage, ein root-Filesystem zu benutzen, das nicht die komplette UNIX-Semantik verstehen muß.
#include <linux/devfs_fs_kernel.h>
devfs_handle_t devfs_mk_dir (devfs_handle_t dir, const char *name,void *info);
devfs_handle_t devfs_register (devfs_handle_t dir, const char *name, unsigned int flags,
unsigned int major,unsigned int minor, umode_t mode,void *ops,void *info);
void devfs_unregister (devfs_handle_t de);
Zum Ent-/Registrieren gibt es die obigen Funktionen, deren Parameter folgendermassen zu deuten sind:/dev)/dev/, die Angabe von Unterverzeichnissen durch / ist möglichdevfs flagsfilp->private_data.devfs_register.
<linux/devfs_fs_kernel.h> gut beschrieben.