Die Fachhochschule bietet ihren Studierenden, Schülerinnen und Schülern einige nützliche Dienstleistungen an, die dabei helfen sollen, effektiv zu lernen.

Alle Lernenden erhalten z.B. eine eigene E-Mail Adresse, über die mit Dozenten, Assistenten, aber auch Kommilitonen Kontakt aufgenommen werden kann. Zudem wird eine Newsgroup bereitgestellt, mit deren Hilfe eine Vielzahl von Personen gleichzeitig erreicht werden kann.

Sie erhalten Vorlesungsunterlagen, sowie begleitende und klausurvorbereitende Materialien über den Handout-Bereich zur Verfügung gestellt.

Damit das Studium auch zu Hause weitergehen kann, verfügt jeder Schüler und Student über eigene Benutzer-Profile. Diese Profile werden in einer Active Directory Domäne genutzt, um sich an verschiedenen Computern anmelden und unter Windows oder unter Linux vordefinierte Ordner bereitzustellen (s.a. Windows-Profil, Linux-Profil und Zugriff auf die Profile).

Die PC-Pools sind während der Vorlesungszeit von 8:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr geöffnet, in der vorlesungsfreien Zeit von ca. 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Sollte ein PC-Pool einmal abgeschlossen sein, könnt Ihr einen der anwesenden Assistenten oder Dozenten fragen; diese besitzen alle einen Schlüssel. Dies gilt natürlich nicht, falls ein PC-Pool aus einem bestimmten Grund (Neuinstallation, Wartung, ...) gesperrt sein sollte.

Grundlage für die Nutzung ist die Rechenzentrumsordnung. Diese hängt in den Glaskästen bei den PC-Pools aus und besagt u. a., dass das Essen und Trinken, der Download von illegaler Software und sonstiger ungesetzlicher Dinge untersagt ist. Außerdem ist es nicht gestattet, Software auf den PCs zu installieren. Sollten diese Richtlinien nicht befolgt werden, wird der Account ggf. gesperrt.

Die PC-Pools stehen jedem Studenten und Schüler im Rahmen seines Studiums zur Verfügung. Dabei haben im Stundenplan eingetragene Veranstaltungen wie beispielsweise Übungen selbstverständlich Vorrang. Sollten in einer Veranstaltung nicht alle Plätze belegt sein, können die restlichen genutzt werden. Dabei hat man sich so zu verhalten, dass die anderen Studenten (und der betreuende Mitarbeiter) nicht gestört werden.

Anders herum kann es vorkommen, dass man arbeiten möchte und keine freien Rechner verfügbar sind. Dann gibt es selbstverständlich die Möglichkeit, Kommilitonen, die die Rechner nicht für Studienzwecke nutzen (Internet surfen, private E-Mails schreiben, ...), freundlich von diesen zu vertreiben.

Momentan ist die Nutzung des Internets aus allen PC-Pools mit einigen Einschränkungen (nur HTTP, keine Chats, ...) erlaubt. Sollte der Unterrichtsbetrieb hierdurch gestört werden (beliebtes Beispiel: alle surfen lieber im Internet, als dem Übungsbetreuer zuzuhören), kann dies weiter eingeschränkt werden.

Letztes Update 31. August 2020