Übung zu Kapitel 4 (Teil 1) am 13. November 2020

Aufgabe 1: First steps in the data dictionary ("Task 2")

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Aufgabe 2: Read and display data from table ("Task 3")

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Aufgabe 3: Use domains, data elements and entry helps ("Task 4")

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Hinweis: Wähle vor der Prüfung und Aktivierung der Datenbanktabellen ZZ##_PERSON und ZZ##_TITEL über den Menüpfad Zusätze • Erweiterungskategorie in der Radiogroup "Erweiterungskategorie der Struktur" die Alternative "beliebig erweiterbar" aus.

Hinweis: Befülle nicht nur die Datenbanktabelle ZZ##_TITEL mit einzelnen Einträgen, sondern auch die Datenbanktabelle ZZ##_PERSON.

Hinweis: Der in der deutschen Übersetzung verwendete Begriff Suchhilfe ist ein wenig hochtrabend gewählt, angemessener wäre der Begriff Wertehilfe.

Aufgabe 4: Die Fahrrad Fabrik als Funktionsbausteine

Optimiere das Programm der Fahrrad Fabrik aus der vorherigen Übung derart, das Berechnung und Ausgabe jeweils in einen eigenen Funktionsbaustein ausgelagert werden. Die erforderlichen Datentypen der Schnittstellen sind im Data Dictionary anzulegen.

Hinweis: Die Informationsmeldung beim Aktivieren bzw. Pflegen der Funktionsbausteine, das der TABLES-Parameter obsolet sei, kann und muss mit der Return-Taste übergangen werden.

Aufgabe 5: Übersicht der Kunden mit Adressen

Entwickle einen Report, der alle Kunden mit ihrem Namen sowie der dazugehörigen Kundennummer auflistet. Außerdem soll die entsprechende Adresse in Form der Postleitzahl und Stadt, sowie auch die Umsatzsteueridentifikationsnummer des Kunden angezeigt werden. Orientiere Dich bei der Gestaltung des Reports am Layout des Data Browsers. Die notwendige Selektion der Kunden soll mit einem BAPI durchgeführt werden, welches eine interne Tabelle mit den Kundennummern zurückliefert. Die sich daran anschliessende Datenselektion der entsprechenden Namen, Adressen und Umsatzsteueridentifikationsnummern soll für jeden Eintrag in der internen Tablle jeweils unter Verwendung einer SELECT-Anweisung auf die Datenbanktabelle des Kundenstamms durchgeführt werden.Von der Laufzeit her durch das zweistufige Verfahren und die vielen einzelnen SELECT-Anweisungen sicherlich nicht optimal, dennoch sollen die schon aus der Übung in der Vorwoche bekannten Selektionskriterien für das Auslesen von Materialnummern über ein BAPI erneut in ganz ähnlicher Form für Kundennummern angewendet werden.