Nachweis der Softwarezuverlässigkeit

Programmverifikation, was ist das überhaupt?

Programmverifikation hat nicht nur zum Ziel, die Zuverlässigkeit des fertiggestellten Software-Produktes nachzuweisen, sondern auch durch den Einsatz geeigneter Nachweismethoden in allen Phasen eines Projektes den Prozeß der Software-Erstellung so zu steuern, daß die geforderte Zuverlässigkeit mit großer Wahrscheinlichkeit erreicht wird.

An der Entwicklung und Betrieb von Software sind in der Regel verschiedene Parteien beteiligt. Unter diesen Parteien wird die Verantwortlichkeit für Software-Zuverlässigkeit wie folgt aufgeteilt:

Auftraggeber, Auftragnehmer
Auftragnehmer, Zulieferer
Zulassungsstellen, Prüfstellen
Auftragnehmer, Betreiber
Eine Voraussetzung, zuverlässige Software herstellen zu können, ist ein funktionierendes Software-Qualitätssicherungssystem. Eine Voraussetzung, zuverlässige Software herstellen zu können, ist ein funktionierendes Software-Qualitätssicherungssystem.

Programmverifikation, was ist das überhaupt?	Programmverifikation hat nicht nur zum Ziel, die Zuverlässigkeit des fertiggestellten Software-Produktes nachzuweisen, sondern auch durch den Einsatz geeigneter Nachweismethoden in allen Phasen eines Projektes den Prozeß der Software-Erstellung so zu steuern, daß die geforderte Zuverlässigkeit mit großer Wahrscheinlichkeit erreicht wird. An der Entwicklung und Betrieb von Software sind in der Regel verschiedene Parteien beteiligt. Unter diesen Parteien wird die Verantwortlichkeit für Software-Zuverlässigkeit wie folgt aufgeteilt: `Auftraggeber, Auftragnehmer` `Auftragnehmer, Zulieferer` `Zulassungsstellen, Prüfstellen` `Auftragnehmer, Betreiber` Eine Voraussetzung, zuverlässige Software herstellen zu können, ist ein funktionierendes Software-Qualitätssicherungssystem. Eine Voraussetzung, zuverlässige Software herstellen zu können, ist ein funktionierendes Software-Qualitätssicherungssystem.

Auftraggeber, Auftragnehmer	Bereits im Vertrag zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer sollte festgelegt werden, unter welchen Bedingungen die Software abgenommen wird. Folgende Punkte sollten zwischen den Parteien vereinbart werden: `Beschreibung der Funktionalität und Qualität, insebsondere der Zuverlässigkeit der Software für den vorgesehenen Anwendungsbereich Methoden zur Erstellung zuverlässiger Software Methoden zum Nachweis der Zuverlässigkeit der erstellten Software betreuung des Betreibers der Software duch den Auftragnehmer (Wartung der Software) Gewährleistung und Haftung` Bei diesen Punkten sollen die Vertragsarten berücksichtigt werden; sie können bereits in der Ausschreibung eines Projektes festgelegt werden. So wird z. B. bei Ausschreibungen von Kraftwerken gefordert, daß die Zuverlässigkeit von Informationssystemen nicht schlechter sein soll als 1 Versagensfall in 5.000 Stunden.

Auftraggeber, Auftragnehmer

Bereits im Vertrag zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer sollte festgelegt werden, unter welchen Bedingungen die Software abgenommen wird. Folgende Punkte sollten zwischen den Parteien vereinbart werden:

Beschreibung der Funktionalität und Qualität, insebsondere der Zuverlässigkeit der Software für den vorgesehenen Anwendungsbereich Methoden zur Erstellung zuverlässiger Software Methoden zum Nachweis der Zuverlässigkeit der erstellten Software betreuung des Betreibers der Software duch den Auftragnehmer (Wartung der Software) Gewährleistung und Haftung

Bei diesen Punkten sollen die Vertragsarten berücksichtigt werden; sie können bereits in der Ausschreibung eines Projektes festgelegt werden. So wird z. B. bei Ausschreibungen von Kraftwerken gefordert, daß die Zuverlässigkeit von Informationssystemen nicht schlechter sein soll als 1 Versagensfall in 5.000 Stunden.

Auftragnehmer, Zuliferer	In jedem Software-Projekt werden Software-Produkte von Zulieferfirmen eingesetzt. Solche Produkte können sein: `Betriebssystem Compiler Datenbank Grafik-Systeme Window-System` und viele andere. Bei diesen Punkten sollen die Vertragsarten berücksichtigt werden. Sie können bereits in der Ausschreibung eines Projektes festgelegt werden. So wird z. B. bei Ausschreibungen von Kraftwerken gefordert, daß die Zuverlässigkeit von Informationssystemen nicht schlechter sein soll als 1 Versagensfall in 5.000 Stunden.

Auftragnehmer, Zuliferer

In jedem Software-Projekt werden Software-Produkte von Zulieferfirmen eingesetzt. Solche Produkte können sein:

Betriebssystem Compiler Datenbank Grafik-Systeme Window-System

und viele andere.

Bei diesen Punkten sollen die Vertragsarten berücksichtigt werden. Sie können bereits in der Ausschreibung eines Projektes festgelegt werden. So wird z. B. bei Ausschreibungen von Kraftwerken gefordert, daß die Zuverlässigkeit von Informationssystemen nicht schlechter sein soll als 1 Versagensfall in 5.000 Stunden.

Zulassungstellen, Prüfstellen	Technische Anlagen, medizinsche Geräte, Meßgeräte usw. enthalten in zunehmenden Maße Software. Müssen solche Anlagen oder Geräte zugelassen werden, so muß auch die zugehörige Software geprüft und zugelassen werden. In vielen Fällen wird dabei auch die Zuverlässigkeit der Software nachzuweisen sein.

Auftragnehmer, Betreiber	Alle Versagensfälle der Software sind vom Betreiber schriftlich zu dokumentieren und an den Software-Ersteller zu melden. Damit wird erreicht, daß die Fehlerbehebung kontrollierbar ist, daß Gewährleistungsansprüche nicht verfallen und daß der Auftragnehmer Informationen über die Betriebsbewährtheit seines Software-Produktes erhält.