Wichtiger Hinweis bevor es mit den Aufgaben so richtig losgeht:

Vor der Erfassung neuer Bewegungs- und Stammdaten bitte jeweils sorgfältig prüfen, ob zur Vereinfachung der Bearbeitung bereits ein (ggfs. noch unvollständiger) Eintrag in Eurem Klausurmandanten vorliegt !

1. Aufgabe

Kalkuliere nach dem Schema der Zuschlagskalkulation die Produkte 1, 2 und 3 (XP1, XP2 und XP3). Die Gemeinkostensätze sind in den Stammdaten Eures Klausurmandanten noch nicht eingepflegt und betragen: Jedes der drei Produkte ist sowohl für eine Fertigungsmenge von 10 Stück als auch 25 Stück zu kalkulieren.

2. Aufgabe

Bilde mit Hilfe des Artikel- und Kundenstamms sowie der Preis- und Rabattfindungen folgendes Szenario ab: Teste Deine Anpassungen und Erweiterungen der Stammdaten durch systematische Eingabe und Speicherung (!) von Rechnungen.

3. Aufgabe

Erfasse zunächst rudimentäre Artikel für folgende acht Strecken eines grossen deutschen Schieneninfrastrukturbetreibers: Klassifiziere anschliessend jene Strecken (d.h. Artikel) gemäss DIN 4000 (Sachmerkmalsleisten) nach folgenden Kriterien: Gültige Werte für die Kriterien Abgangsbahnhof und Zielbahnhof sind: Gültige Werte für das Kriterium Höchstgeschwindigkeit (in km/h) sind: Hinterlege die gültigen Werte für die Kriterien Abgangsbahnhof und Zielbahnhof in der ersten Zusatzdatenbank und die gültigen Werte für das Kriterium Höchstgeschwindigkeit in der zweiten Zusatzdatenbank. Lasse entsprechend in der Sachmerkmalsleiste die Kriterien Abgangsbahnhof und Zielbahnhof auf die erste Zusatzdatenbank und das Kriterium Höchstgeschwindigkeit auf die zweite Zusatzdatenbank verweisen. Auf die Möglichkeit Zusatzdatenbanken in Gruppen zu unterteilen soll verzichtet werden.

4. Aufgabe

Erfasse und Disponiere je einen Auftrag über 24 Stück YP2 zum 28. September 2012, 26. Oktober 2012 und 30. November 2012. Alternativ kann auch ein Auftrag mit drei Positionen erfasst und disponiert werden. Beim ersten Auftrag (bzw. der ersten Position des einen Auftrags) sollen die Kapazitätsunterdeckungen bestehen bleiben, beim zweiten Auftrag (bzw. der zweiten Position des einen Auftrags) sollen die Kapazitätsunterdeckungen durch Kapazitätsanpassungen behoben werden, und beim dritten Auftrag (bzw. der dritten Position des einen Auftrags) sollen die Kapazitätsunterdeckungen durch Kapazitätsabgleiche behoben werden. Achte bei den Kapaztätsanpassungen darauf, das die einzelnen Arbeitsschritte auch wirklich zeitlich unverändert bleiben.

Das PTL-Team wünscht viel Erfolg